Lohr am Main/Volkersbrunn/Würzburg (POW) Kirchen in Würzburg und Volkersbrunn nehmen an der von Papst Franziskus ins Leben gerufenen Initiative „24 Stunden für den Herrn“ teil. Sie findet weltweit am Freitag und Samstag, 8. und 9. März, statt. Sie steht unter einem Zitat aus dem Römerbrief „Wandelt in der Wirklichkeit neuen Lebens“. Gläubige sind 24 Stunden lang zum Gebet, zur Anbetung, zum Verweilen und zum Empfang des Sakraments der Versöhnung in der Beichte als Vorbereitung auf das Osterfest eingeladen.
In der Pfarrkirche Sankt Peter und Paul in Würzburg beginnt die Aktion am Freitag um 17 Uhr mit einer heiligen Messe mit Pfarrer Tobias Fuchs. Die Anbetungsstunden werden unter anderem gestaltet von der Gemeinschaft Jedidija, dem Fatima-Weltapostolat und Regnum Christi. Das Bußsakrament kann am Freitag von 18 bis 24 Uhr und am Samstag von 7 bis 17 Uhr empfangen werden. Karmelitenpater Michael Jakel feiert die Abschlussmesse am Samstag um 17 Uhr.
In der Pfarrkirche Sankt Josef der Bräutigam in Lohr-Sendelbach wird am Freitag um 18.30 Uhr ein Gottesdienst gefeiert. Die eucharistische Anbetung wird mit stillen und gestalteten Stunden begangen. Den Abschluss bildet am Samstag um 18.30 Uhr die Vorabendmesse.
In der Sankt Rochus-Kirche in Volkersbrunn (Landkreis Miltenberg) feiert Pfarrer Martin Wissel am Freitag um 18 Uhr den Eröffnungsgottesdienst mit anschließender Lichterprozession. Zu jeder Stunde gibt es Angebote wie Gebete, Impulse, Musik oder stille Anbetung. Auch für die Kinder gibt es eine Anbetungszeit. Nach dem Abschlussgottesdienst am Samstag um 18 Uhr sind alle Gläubigen zu einem Get-together am Feuer mit einer „Fastensuppe“ eingeladen. Der detaillierte Anbetungskalender ist auf der Homepage (www.maria-im-grund.de) zu finden. Seit Beginn seines Pontifikats lädt Papst Franziskus am Freitag und Samstag vor dem vierten Fastensonntag zur Aktion „24 Stunden für den Herrn“ ein. Während der 24 Stunden ist das Allerheiligste ausgesetzt. Zeiten der Stille und des gestalteten Gebets wechseln sich ab.