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Dekanatsrat Miltenberg stellt inhaltliche Weichen für die kommenden vier Jahre

Zu ihrem ersten Arbeitstreffen trafen sich die Mitglieder des Dekanatsrates Miltenberg am vergangenen Dienstag, den 14.10. im Jugendheim in Großheubach. Gut 30 Vertreter/-innen aus Pfarrgemeinderäten, Verbänden und Seelsorger/innen diskutierten intensiv, welche Ziele sie in den nächsten vier Jahren anstreben möchten.

Zunächst begrüßte der Dekanatsratsvorsitzende, Dr. Albert Brendle, die Teilnehmer und die beiden Moderatoren des Abends, Andreas Bergmann und Claus Schreiner von der Gemeindeberatung der Diözese Würzburg. Im Anschluss an den geistlichen Impuls hielt Dr. Brendle einen Rückblick über die vergangene Amtsperiode des Dekanatsrates. Schwerpunkte bildeten dabei der Dialog mit Vertretern der Diözesanleitung zu aktuellen Entwicklungen in den Gemeinden vor Ort sowie Beratungen zur Stärkung der Laienverantwortung und zum neuen Firmkonzept im Dekanat Miltenberg.

Vor diesem Hintergrund diskutierten die Teilnehmer, welche Anliegen in den nächsten Jahren in diesem Vernetzungsgremium Priorität haben sollen. Wichtig war den Delegierten die Arbeit an konkreten Themen in Rückbindung mit drei Entwicklungszielen. So soll im Frühjahr 2015 überlegt werden, wie die Eigenverantwortlichkeit und die Kompetenzen von Ehrenamtlichen weiter gestärkt und gefördert werden können. Die Versammlung war sich einig, dass „Kompetenzen stärken“, z.B. im Blick auf die Leitung von Wortgottesfeiern, für die Zukunft der Pastoral einen Schwerpunkt bilden soll. Weitere Ziele sind die Weiterentwicklung des Dekanates als Ort von Vernetzung nach innen und außen sowie die Weiterarbeit an konkreten pastoralen Feldern wie bisher bereits am Firmkonzept „Glaubensnetz“.

Nach einem gemeinsamen „Brot teilen“ zum Abschluss als Zeichen der Verbundenheit und Dankbarkeit verabschiedete Dekan Michael Prokschi die Teilnehmer mit einem Abendsegen.