Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Marcus Marquart absolviert Everest-Challenge mit dem Rennrad

Aschaffenburg/Eisenbach (POW) Marcus Marquart, geschäftsführender Verwaltungsleiter des Martinushauses in Aschaffenburg, will am Sonntag, 19. Juli, hoch hinaus. Da das traditionelle Mirabellenfest seiner Heimatgemeinde Eisenbach coronabedingt ausfällt, will er den Eisenbacher Hausberg „Hardt“, auf dem das Fest jährlich stattfindet, 98 Mal mit dem Rennrad erklimmen.

Wenn alles klappt, hätte er auf den dann zurückgelegten 265 Kilometern die Marke von 8848 Höhenmeter erreicht und damit die Everest-Challenge absolviert. Start ist am Sonntag um 5 Uhr am Fuß des Anstiegs zum Hardt. Die Aktion dient zum einen dazu, Lust aufs Radfahren zumachen, zum anderen aber auch einem guten Zweck: Für zehn Euro Spendeneinsatz kann auf seine Zielzeit gewettet werden. Die Hälfte der Spenden kommt zu gleichen Teilen der Jugendarbeit des örtlichen Wasser- und Bodenverbands und dem Sportverein TSV Olympia Eisenbach zugute. Die andere Hälfte erhält der Verein „Mission in der Einen Welt Eisenbach“. Dessen Vereinsarbeit ist nach eigenen Aussagen christlich motiviert. Die Spendengelder werden unmittelbar an Projekte Eisenbacher Missionare in Brasilien, Südafrika und Indien weitergeleitet. Dort würden aufgrund der Corona-Pandemie Spenden dringender benötigt als sonst. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage mission-in-der-einen-welt.jimdofree.com. Alle Beteiligten und Marquart freuen sich über zahlreiche Spenden und abgegebene Tipps. Die Besten werden mit lokalen Prämien belohnt.