Aschaffenburg/Elsenfeld (POW) Über Baustellen der Hoffnung spricht Pater Martin Werlen am Dienstag, 25. März, in Aschaffenburg und am Mittwoch, 26. März, in Elsenfeld. Der ehemalige Abt des Klosters Einsiedeln ermutigt zu einer kreativen und hoffnungsvollen Perspektive auf Veränderungen im eigenen Leben wie in gesellschaftlichen Zusammenhängen. Überall seien sie sichtbar: Baustellen in der Wirtschaft, in der Politik, in der Gesellschaft und in vielen weiteren Bereichen unseres Lebens. Sie hätten oft keinen guten Ruf. Werlen regt in seinen Vorträgen dazu an, die Baustellen im eigenen Leben und im Umfeld mit Kreativität und Zuversicht anzugehen. Er ermuntert, sich den eigenen Baustellen – ob innerlich oder äußerlich – zu stellen und sie aktiv zu gestalten. Wer sich darauf einlasse, so Werles These, werde überrascht feststellen, wie sich der Blick auf das eigene Leben verändern könne. Werlen, Jahrgang 1962, war von 2001 bis 2013 der 58. Abt des Klosters Einsiedeln und Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz. Seit 2020 ist er als Propst in der Propstei Sankt Gerold in Vorarlberg tätig. Durch seine zahlreichen Bestseller und als Referent in kirchlichen Angelegenheiten ist er weit über die Grenzen der Kirche hinaus bekannt.
Die Termine im Einzelnen:
-Dienstag, 25. März, 19.30 bis 21 Uhr, Martinushaus, Treibgasse 26, 63739 Aschaffenburg (im Rahmen der Dienstagsgespräche)
-Mittwoch, 26. März, 19:30 bis 21 Uhr, Christkönigskirche, Turmstraße 1, 63820 Elsenfeld (in Kooperation mit dem Pastoralen Raum Elsenfeld)
Weitere Informationen beim Martinusforum Aschaffenburg – Schmerlenbach, Treibgasse 26, 63739 Aschaffenburg, Telefon 06021/392100, E-Mail info@martinusforum.de, Internet www.martinusforum.de.