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Offener Treff in der „Katakombe“ schließt, Jugendarbeit geht weiter

Aschaffenburg (POW) Der Offene Treff der Kirchlichen Jugendarbeit (kja) in der „Katakombe“ im Aschaffenburger Martinushaus endet zu Beginn der Sommerferien 2024. Der Saal der Katakombe wird auch in Zukunft für Jugendarbeit und kirchliche Gruppen zur Verfügung stehen. „Anders als in Schweinfurt ist es uns leider nicht gelungen, weitere Träger mit ins Boot zu holen“, erklärte Bernhard Lutz, stellvertretender Leiter der Hauptabteilung Seelsorge. Zugleich werde aber viel Bewährtes in Aschaffenburg fortgeführt, beispielsweise „Sommer, Sonne, Ferientage“ und weitere Ferienangeboten. Auch Workshops und Kreativprojekte werde es weiterhin geben. Erhalten wird die ,Katakombe' als Anlaufstelle und Räume für kirchliche Jugendarbeit. So ergänzt die kja auch weiterhin die bestehenden Angebote im Bereich Offene Jugendarbeit und Ferienprogramme durch andere (kirchliche) Träger. Eine Erzieherin in Aschaffenburg ist ab 1. September 2024 Ansprechpartnerin für offene und niedrigschwellige Angebote für die zwölf Pastoralen Räume in den Dekanaten Miltenberg und Aschaffenburg. „Bisher kamen die Ressourcen im Bereich der Offenen Jugendarbeit einer vergleichsweise kleinen Gruppe von Jugendlichen an drei Standorten in Würzburg, Schweinfurt und Aschaffenburg zugute“, sagte Annika Herzog, pädagogische Leiterin der kja der Diözese Würzburg. „Offene Jugendarbeit wird also weiterhin eine Aufgabe für die kirchliche Jugendarbeit sein, allerdings in veränderter Form und mit weiteren Akteuren“, betonte sie.