Die Dekanatsräte sind ein wichtiges Bindeglied zwischen der Diözesanebene und den Pfarreien bzw. Pfarreiengemeinschaften vor Ort.
Welche Aufgaben hat der Dekanatsrat laut Satzung?
- den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Pfarrgemeinden fördern
- die Arbeit der hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger unterstützen
- die Anliegen der Katholiken in der Öffentlichkeit vertreten
- Veranstaltungen und Aktionen organisieren
- Maßnahmen zur Fort- und Weiterbildung initiieren
- Delegierte in den Diözesanrat entsenden
Was ist im Dekanatrat besonders wichtig?
- den Blick über den Tellerrand der eigenen Pfarreiengemeinschaft, Pfarrei ermöglichen
- Denkanstöße, Anregungen und Hilfen für die Arbeit vor Ort geben
- Angebote auf Dekanatsebene (Jugend, Familien, Senioren...) publik machen und unterstützen
- Informationen der Diözese bekannt machen
- Anregungen, aber auch Nöte aus den Pfarreien, Pfarreiengemeinschaften an die Diözesanebene weiterleiten
Wie arbeitet der Dekanatsrat?
Zweimal im Jahr treffen sich die Delegierten der Pfarreien, der Verbände und der Seelsorgekonferenz zur Dekanatsratsvollversammlung, diskutieren und fassen Beschlüsse zu anstehenden kirchlichen und gesellschaftlichen Themen. Der durch die Vollversammlung gewählte Vorstand und die Vorsitzenden führen die laufenden Geschäfte.
Dekanat Miltenberg
Vorsitzende: Margarethe Fuchs, Altenbuch und Harald Kretschmer, Eichenbühl
Stellv. Vorsitzende: Sabine Kirchmann, Kleinheubach und Veronika Dauber, Großheubach
Dekanat Obernburg
Vorsitzende: Sylvia Eisert, Elsenfeld
Stellv. Vorsitzende: Astrid Lurz, Mönchberg, und Andrea Schreck, Sulzbach